Kategorie » Lesung/Vortrag/Diskussion
Präsentation der manuskripte Ausgabe 247
Mit Volja Hapeyeva und Andreas Unterweger, Lesung und Gespräch
Musik: Caroleena (Gitarre, Stimme, Harmonium)
Volja Hapeyeva scheint mit ihren Romanen und Gedichten an einem einzigen großen Plädoyer für Empathie zu schreiben, das sich sanft, aber bestimmt gegen Machtmissbrauch unterschiedlichster Art auflehnt: gegen autokratische Staatsstrukturen, die sie aus Belarus kennt, gegen das Patriarchat oder, zuletzt im Vordergrund, gegen die Ausbeutung der Natur durch den Menschen.
Im Kunsthaus liest sie ein Langgedicht mit dem Titel Das Haar der Berenike oder die Chroniken der unsichtbaren Fäden, das sich v.a. den Biografien historischer Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen widmet und in manuskripte 247 erstmals veröffentlicht wird.
Im Gespräch mit Andreas Unterweger erläutert sie ihre eigene Poetik vor dem Hintergrund der Poetiken der Macht.
Musik: Caroleena (Gitarre, Stimme, Harmonium)
Volja Hapeyeva scheint mit ihren Romanen und Gedichten an einem einzigen großen Plädoyer für Empathie zu schreiben, das sich sanft, aber bestimmt gegen Machtmissbrauch unterschiedlichster Art auflehnt: gegen autokratische Staatsstrukturen, die sie aus Belarus kennt, gegen das Patriarchat oder, zuletzt im Vordergrund, gegen die Ausbeutung der Natur durch den Menschen.
Im Kunsthaus liest sie ein Langgedicht mit dem Titel Das Haar der Berenike oder die Chroniken der unsichtbaren Fäden, das sich v.a. den Biografien historischer Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen widmet und in manuskripte 247 erstmals veröffentlicht wird.
Im Gespräch mit Andreas Unterweger erläutert sie ihre eigene Poetik vor dem Hintergrund der Poetiken der Macht.
Termine
20. März 2025, 17:00 Uhr
Weitere Informationen
Eintritt frei!
Veranstalter: manuskripte Literaturverein
Veranstalter: manuskripte Literaturverein
Veranstaltungsort/Treffpunkt